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Über das Sterben spricht man nicht, obwohl es jeden trifft. Der Gedanke, sterben zu müssen, ist für viele Menschen unerträglich und wird deshalb verdrängt. Über das Sterben spreche ich dennoch in meinem neuen Buch„Darf ich bitte sterben“. Weil das Sterebeverfügungsgesetzt (StVfG) keine Hilfe für Sterbende darstellt und nach wie vor unzählige Menschen einen qualvollen Tod sterben müssen.
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„Ich hab Schiss“, sagt man, wenn man wirklich Angst hat. Wenn etwas ungeheuerlich erscheint, „hat man ein ungutes Bauchgefühl“ und bei chronischen Sorgen „liegt einem etwas im Magen“. Ist etwas richtig schiefgegangen, sagt man „etwas ist in die Hose gegangen“. Nicht umsonst heißt es „der Darm ist der Spiegel der Seele.“
Können Sie sich noch an die Hamsterkäufe zu Beginn der Pandemie erinnern? Was war als erstes ausverkauft? Richtig es war das Klopapier, denn die Situation war wirklich „beschissen“.